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Junge User der App Finanzchecker verraten, wie sie die App nutzen.
Artikel 4 Min. Lesezeit

Interview zur Finanzchecker-App

Unser Nutzer Simon ist 25 Jahre alt, kommt aus Baden-Württemberg und nutzt seit 4 Jahren die Finanzchecker-App zur Ausgabenkontrolle. Wir haben ihn gefragt, wie er es schafft, so konsequent seine Ausgaben mit einem Online-Haushaltsbuch zu erfassen.

Ich wollte einfach wissen, für was ich alles Geld ausgebe – und vor allem, wo am meisten Geld hinfließt. Da sind schon ganz überraschende Ergebnisse bei rausgekommen.

Geld und Haushalt: Simon, Du nutzt den Finanzchecker von Geld und Haushalt seit gut 4 Jahren. Warum hast Du begonnen, Deine Einnahmen und Ausgaben mit dieser App zu erfassen?

Simon: Es gab für mich keinen auslösenden Moment. Ich wollte einfach grundsätzlich wissen, für was ich alles Geld ausgebe – und vor allem, wo am meisten Geld hinfließt. Da sind schon ganz überraschende Ergebnisse bei rausgekommen.

Geld und Haushalt: Was denn zum Beispiel?

Simon: Dass Essen ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben ist! Im Ernst, es ist echt erstaunlich, wie viel Geld man beim Bäcker, im Restaurant oder einfach nur beim Einkauf im Supermarkt lässt. Ich wusste zwar, dass das einen größeren Posten in meinem Budget ausmacht, aber das ganze schwarz auf weiß zu sehen, macht dann doch nochmal einen Unterschied.

Und ich vergesse nicht mehr so schnell, wem ich Geld geliehen habe oder wem ich noch was schulde. Ein Freund schuldete mir eine Zeit lang Geld – das hatte ich mir im Finanzchecker vorgemerkt. Ich konnte ihn dann freundlich dran erinnern!

Geld und Haushalt: Hast Du denn danach etwas an Deinem Ausgabeverhalten geändert?

Simon: Also es ist nicht so, dass ich jetzt weniger ins Restaurant gehe, aber ich tue es bewusster. Ich weiß, wie groß der Ausgabenposten bei mir ist und kann dann auch gut einschätzen, ob das in diesem Monat noch drin ist oder nicht.

Wussten Sie schon?

Mit der App Finanzchecker ist es einfach, auch unterwegs den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben zu behalten. So weiß man immer, wie viel Geld noch übrig ist. Die App ist kostenfrei und braucht nach der Installation keinen Internetzugang.

Finanzchecker App für Android
Finanzchecker App für iOS

Geld und Haushalt: Hast Du bestimmte Gewohnheiten bei der Erfassung Deiner Ausgaben? Bist Du mehr so der Typ, der immer alles sofort einträgt oder sammelst Du alle Belege separat und setzt dich einmal die Woche dran?

Simon: Das ist bei mir ein bisschen gemischt. Alles, was ich im Supermarkt ausgebe oder auch für Kleidung, Onlinebestellung etc. sammle ich und trage es zum Ende des Monats ein. Ausgaben für Essen trage ich, wenn möglich, direkt ein – dann vergesse ich auch weniger.

Regelmäßige Ausgaben kann ich wiederkehrend einstellen. Ich muss also nicht jeden Monat neu eingeben, was ich für Miete, Strom und Internet ausgebe. Das ist schon ganz praktisch. Was ich super fände, wäre eine Spracheingabe, dann wäre die Eingabe noch schneller.

Geld und Haushalt: Das persönliche Ausgabeverhalten, das sind ja sehr sensible Daten. Welche Rolle spielt denn der Datenschutz für Dich dabei?

Simon: Eine große Rolle. Meine Daten sollten auch meine Daten bleiben. Sie wären für jedes Unternehmen ein Jackpot in Bezug auf mein Kaufverhalten, ich gebe dort ja wirklich alles ein. Aber beim Finanzchecker sind meine Daten nur lokal auf meinem Gerät gespeichert. Dadurch habe ich keine Bedenken, dass meine Daten irgendwie weitergegeben werden könnten. Das ist für mich auch ein großes Argument für den Finanzchecker – ich bin dort völlig anonym. Ich brauche keinen Benutzeraccount oder muss mich registrieren. Und wenn ich möchte, kann ich ein Backup zusätzlich in meiner Cloud abspeichern.

Es gibt einem ein gutes Gefühl, geordnete Finanzen zu haben – das motiviert auch, am Ball zu bleiben.

Geld und Haushalt: Und was würdest Du anderen raten, die ihr Budget gerne besser kontrollieren möchten?

Simon: Einfach mal ein paar Monate regelmäßig stur die eigenen Einnahmen und Ausgaben mit dem Finanzchecker erfassen. Jedes Brötchen, jeder Drink, alles zählt. Damit sieht man schnell, wohin das Geld fließt und kann dann entsprechend gegensteuern und seine Gewohnheiten ändern. Es gibt einem ein gutes Gefühl, geordnete Finanzen zu haben – das motiviert auch, am Ball zu bleiben.

Geld und Haushalt: Simon, vielen Dank für das Gespräch!

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